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Gefühlte Temperatur
In ihrer neuen Serie „Gefühlte Temperatur“ beschäftigt sich die Künstlerin mit Beziehungen und Emotionen entlang der Skala von eiskalt bis brennheiß. Redewendungen wie „Jemandem die kalte Schulter zeigen“ oder „Jemanden heiß machen“ bilden dabei die Grundlage für Ihre Studien zum zwischenmenschlichen Beziehungsalltag. In der für sie typischen Weise stellt die Künstlerin menschliche Stärken und Schwächen in tierischen Metaphern dar, um auf die markanten Wesenszüge der Protagonisten in ihrem Schauspiel hinzuweisen. Hier treffen Warmblüter auf Wechselwarme, lassen sich Raubkatzen von Würgeschlangen verführen oder Füchse von Fröschen ignorieren.
23. Februar 2015