„Deborah Sengl liebt Tiere, weil sie in ihrer Art so fertig seien, wie sie sagt. Aber sie führt sie nicht vor, sondern bedient sich ihrer, um den Menschen und dessen Seinsheiten bis zur Kenntlichkeit zu enstellen. Man könnte sie eine Santa Francisca nennen, denn sie redet mit den Tieren. Es ist ein wortloser, aber intensiver Dialog. (…) Könnte ich Deborah Sengl in ihrer Stilistik zeichnen, käme vermutlich eine Montage aus Kampfhund und Libelle heraus. Ersteres, weil sie Ungerechtigkeiten aller Art mit maximaler Wut entgegentritt, Zweiteres, weil sie eine sensible Seele ist, die dann und wann von aller Erdschwere befreit und umherschwirrt und mit ungeheurer Feinfühligkeit die Ausformungen des Universums wahr- und aufnimmt.“ (aus Frido Hütters „Und sie redete mit den Tieren“)
Die Publikation umfasst das Werk von Deborah Sengl aus den letzten sieben Jahren.
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